Amazon FBA Lagerkosten: Verstehen und kalkulieren

Wer mit Amazon FBA durchstarten möchte, muss seine Lagerkosten kontinuierlich im Blick behalten. Erfahren Sie, von welchen Parametern die Lagergebühren abhängen und wie Sie Ihre Ausgaben optimieren können.

Im Gegensatz zum klassischen E-Commerce ist bei Amazon FBA nicht der Verkäufer selbst, sondern der US-amerikanische Großkonzern für logistische Aufgaben aller Art zuständig. Doch selbstverständlich bedeutet das nicht, dass sich die Kosten für die Lagerhaltung, den Versandvorbereitung und die finale Auslieferung an den Kunden in Luft auflösen. Während die Versandkosten beispielsweise durch die Wahl der Verpackung optimiert werden können, gestaltet sich der Sachverhalt bei den Lagerkosten etwas komplexer. Um die Kosten pro ASIN für die Lagerhaltung zu minimieren und langfristig höhere Gewinne zu erzielen, ist es essenziell, das Lagergebühren-System von Amazon FBA zu verstehen.

FBA Lagerkosten - Produktgröße und Jahreszeit als Parameter

Doch wie genau werden die Lagergebühren für Amazon FBA berechnet? Hierzu greift der US-amerikanische Konzern auf ein einfaches System zurück, das die beanspruchte Lagerfläche ebenso wie die Laufzeit der Lagerung berücksichtigt. Somit werden die Lagergebühren pro Monat und pro Kubikmeter berechnet, wobei Sie sich einen Kubikmeter als einen imaginären Würfel mit den Seitenlängen und einer Höhe von jeweils einem Meter vorstellen können. Welches Volumen Ihr Lagerbestand in Amazons Logistikzentrum einnimmt, ist demnach von den Maßen des Produktes abhängig.

Eine Besonderheit bei den Amazon Lagerkosten pro Kubikmeter besteht darin, dass sie abhängig von der Jahreszeit höher oder niedriger ausfallen können. Dies liegt darin begründet, dass die Monate Oktober, November und Dezember aufgrund des Vorweihnachtsgeschäftes besonders verkaufsstark sind und demnach die Nachfrage nach der begrenzten Lagerfläche in dieser Zeit steigt. Die logische Konsequenz sind höhere Lagerkosten, um die FBA Seller davon abzuhalten, mehr Produkte als nötig in den Logistikzentren einzulagern.

Die Lagergebühren von Amazon variieren von Jahr zu Jahr und können im Seller-Bereich der Amazon Website eingesehen werden. Im Jahr 2021 fallen die monatlichen Kosten pro Kubikmeter für Deutschland wie folgt aus:

Januar - September

  • Produkte in Standardgröße (max. 45 x 34 x 26 cm, 12 kg): 26 Euro

  • Produkte in Standardgröße, Kategorie Bekleidung und Schuhe: 15,60 Euro

  • Produkte in Übergröße: 18 Euro

Oktober - Dezember

  • Produkte in Standardgröße (max. 45 x 34 x 26 cm, 12 kg): 36 Euro

  • Produkte in Standardgröße, Kategorie Bekleidung und Schuhe: 21,60 Euro

  • Produkte in Übergröße: 25 Euro

Dies gilt nicht für Gefahrengüter. Ein Leitfaden zu Gefahrengütern kann hier eingesehen werden: https://sellercentral.amazon.de/gp/help/external/G201003400. Die Lagergebühren für einen Monat werden zwischen dem 7. und dem 15. des Folgemonats eingezogen. Die Lagergebühren für Januar beispielsweise finden Sie im Abrechnungsbericht des Monats Februar unter den Transaktionen zwischen dem 7. und dem 15. Februar.

Lagerbestand richtig kalkulieren - Tipps für FBA Seller

Mit optimierten Lagerkosten können Sie als Amazon FBA Seller noch besser durchstarten. Der einfachste Weg zur Minimierung dieser Ausgaben ist dabei eine fachgerechte und realistische Planung des Lagerbestandes. Empfehlenswert ist es, konstant einen Lagerbestand zu haben, der der Menge an Verkäufen innerhalb von zwei Monaten entspricht. Somit verhindern Sie, dass Waren über einen längeren Zeitraum eingelagert werden und auf diese Weise unnötige Lagergebühren verursachen.

Für Waren, die mehr als 365 Tage in Amazons Logistikzentrum liegen, werden zudem Langzeitlagergebühren fällig, die ausgesprochen hoch ausfallen können und daher vermieden werden sollten. Diese Langzeitlagergebühren belaufen sich auf 170 Euro pro Kubikmeter oder 0,10 Euro pro Exemplar - abhängig davon, welcher Betrag im Einzelfall höher ist.

Bei aller Optimierung sollten Sie den Richtwert von zwei Monaten jedoch nicht unterschreiten, schließlich wirkt sich ein knapper Lagerbestand, der möglicherweise Out-of-Stock geht, negativ auf die Sales Performance des Produktes aus. Eine wichtige Rolle hierbei spielt auch die Kommunikation mit dem Hersteller, schließlich muss die Ware im richtigen Tempo produziert werden, um vermeidbaren Lagerkosten aus dem Weg zu gehen. Eine ausführliche Amazon FBA Anleitung finden Sie hier.

Amazon FBA Lagerkosten Warenhaus

Im Gegensatz zum klassischen E-Commerce ist bei Amazon FBA nicht der Verkäufer selbst, sondern der US-amerikanische Großkonzern für logistische Aufgaben aller Art zuständig. Doch selbstverständlich bedeutet das nicht, dass sich die Kosten für die Lagerhaltung, den Versandvorbereitung und die finale Auslieferung an den Kunden in Luft auflösen. Während die Versandkosten beispielsweise durch die Wahl der Verpackung optimiert werden können, gestaltet sich der Sachverhalt bei den Lagerkosten etwas komplexer. Um die Kosten pro ASIN für die Lagerhaltung zu minimieren und langfristig höhere Gewinne zu erzielen, ist es essenziell, das Lagergebühren-System von Amazon FBA zu verstehen.

FBA Lagerkosten - Produktgröße und Jahreszeit als Parameter

Doch wie genau werden die Lagergebühren für Amazon FBA berechnet? Hierzu greift der US-amerikanische Konzern auf ein einfaches System zurück, das die beanspruchte Lagerfläche ebenso wie die Laufzeit der Lagerung berücksichtigt. Somit werden die Lagergebühren pro Monat und pro Kubikmeter berechnet, wobei Sie sich einen Kubikmeter als einen imaginären Würfel mit den Seitenlängen und einer Höhe von jeweils einem Meter vorstellen können. Welches Volumen Ihr Lagerbestand in Amazons Logistikzentrum einnimmt, ist demnach von den Maßen des Produktes abhängig.

Eine Besonderheit bei den Amazon Lagerkosten pro Kubikmeter besteht darin, dass sie abhängig von der Jahreszeit höher oder niedriger ausfallen können. Dies liegt darin begründet, dass die Monate Oktober, November und Dezember aufgrund des Vorweihnachtsgeschäftes besonders verkaufsstark sind und demnach die Nachfrage nach der begrenzten Lagerfläche in dieser Zeit steigt. Die logische Konsequenz sind höhere Lagerkosten, um die FBA Seller davon abzuhalten, mehr Produkte als nötig in den Logistikzentren einzulagern.

Die Lagergebühren von Amazon variieren von Jahr zu Jahr und können im Seller-Bereich der Amazon Website eingesehen werden. Im Jahr 2021 fallen die monatlichen Kosten pro Kubikmeter für Deutschland wie folgt aus:

Januar - September

  • Produkte in Standardgröße (max. 45 x 34 x 26 cm, 12 kg): 26 Euro

  • Produkte in Standardgröße, Kategorie Bekleidung und Schuhe: 15,60 Euro

  • Produkte in Übergröße: 18 Euro

Oktober - Dezember

  • Produkte in Standardgröße (max. 45 x 34 x 26 cm, 12 kg): 36 Euro

  • Produkte in Standardgröße, Kategorie Bekleidung und Schuhe: 21,60 Euro

  • Produkte in Übergröße: 25 Euro

Dies gilt nicht für Gefahrengüter. Ein Leitfaden zu Gefahrengütern kann hier eingesehen werden: https://sellercentral.amazon.de/gp/help/external/G201003400. Die Lagergebühren für einen Monat werden zwischen dem 7. und dem 15. des Folgemonats eingezogen. Die Lagergebühren für Januar beispielsweise finden Sie im Abrechnungsbericht des Monats Februar unter den Transaktionen zwischen dem 7. und dem 15. Februar.

Lagerbestand richtig kalkulieren - Tipps für FBA Seller

Mit optimierten Lagerkosten können Sie als Amazon FBA Seller noch besser durchstarten. Der einfachste Weg zur Minimierung dieser Ausgaben ist dabei eine fachgerechte und realistische Planung des Lagerbestandes. Empfehlenswert ist es, konstant einen Lagerbestand zu haben, der der Menge an Verkäufen innerhalb von zwei Monaten entspricht. Somit verhindern Sie, dass Waren über einen längeren Zeitraum eingelagert werden und auf diese Weise unnötige Lagergebühren verursachen.

Für Waren, die mehr als 365 Tage in Amazons Logistikzentrum liegen, werden zudem Langzeitlagergebühren fällig, die ausgesprochen hoch ausfallen können und daher vermieden werden sollten. Diese Langzeitlagergebühren belaufen sich auf 170 Euro pro Kubikmeter oder 0,10 Euro pro Exemplar - abhängig davon, welcher Betrag im Einzelfall höher ist.

Bei aller Optimierung sollten Sie den Richtwert von zwei Monaten jedoch nicht unterschreiten, schließlich wirkt sich ein knapper Lagerbestand, der möglicherweise Out-of-Stock geht, negativ auf die Sales Performance des Produktes aus. Eine wichtige Rolle hierbei spielt auch die Kommunikation mit dem Hersteller, schließlich muss die Ware im richtigen Tempo produziert werden, um vermeidbaren Lagerkosten aus dem Weg zu gehen. Eine ausführliche Amazon FBA Anleitung finden Sie hier.

Amazon FBA Lagerkosten Warenhaus

Im Gegensatz zum klassischen E-Commerce ist bei Amazon FBA nicht der Verkäufer selbst, sondern der US-amerikanische Großkonzern für logistische Aufgaben aller Art zuständig. Doch selbstverständlich bedeutet das nicht, dass sich die Kosten für die Lagerhaltung, den Versandvorbereitung und die finale Auslieferung an den Kunden in Luft auflösen. Während die Versandkosten beispielsweise durch die Wahl der Verpackung optimiert werden können, gestaltet sich der Sachverhalt bei den Lagerkosten etwas komplexer. Um die Kosten pro ASIN für die Lagerhaltung zu minimieren und langfristig höhere Gewinne zu erzielen, ist es essenziell, das Lagergebühren-System von Amazon FBA zu verstehen.

FBA Lagerkosten - Produktgröße und Jahreszeit als Parameter

Doch wie genau werden die Lagergebühren für Amazon FBA berechnet? Hierzu greift der US-amerikanische Konzern auf ein einfaches System zurück, das die beanspruchte Lagerfläche ebenso wie die Laufzeit der Lagerung berücksichtigt. Somit werden die Lagergebühren pro Monat und pro Kubikmeter berechnet, wobei Sie sich einen Kubikmeter als einen imaginären Würfel mit den Seitenlängen und einer Höhe von jeweils einem Meter vorstellen können. Welches Volumen Ihr Lagerbestand in Amazons Logistikzentrum einnimmt, ist demnach von den Maßen des Produktes abhängig.

Eine Besonderheit bei den Amazon Lagerkosten pro Kubikmeter besteht darin, dass sie abhängig von der Jahreszeit höher oder niedriger ausfallen können. Dies liegt darin begründet, dass die Monate Oktober, November und Dezember aufgrund des Vorweihnachtsgeschäftes besonders verkaufsstark sind und demnach die Nachfrage nach der begrenzten Lagerfläche in dieser Zeit steigt. Die logische Konsequenz sind höhere Lagerkosten, um die FBA Seller davon abzuhalten, mehr Produkte als nötig in den Logistikzentren einzulagern.

Die Lagergebühren von Amazon variieren von Jahr zu Jahr und können im Seller-Bereich der Amazon Website eingesehen werden. Im Jahr 2021 fallen die monatlichen Kosten pro Kubikmeter für Deutschland wie folgt aus:

Januar - September

  • Produkte in Standardgröße (max. 45 x 34 x 26 cm, 12 kg): 26 Euro

  • Produkte in Standardgröße, Kategorie Bekleidung und Schuhe: 15,60 Euro

  • Produkte in Übergröße: 18 Euro

Oktober - Dezember

  • Produkte in Standardgröße (max. 45 x 34 x 26 cm, 12 kg): 36 Euro

  • Produkte in Standardgröße, Kategorie Bekleidung und Schuhe: 21,60 Euro

  • Produkte in Übergröße: 25 Euro

Dies gilt nicht für Gefahrengüter. Ein Leitfaden zu Gefahrengütern kann hier eingesehen werden: https://sellercentral.amazon.de/gp/help/external/G201003400. Die Lagergebühren für einen Monat werden zwischen dem 7. und dem 15. des Folgemonats eingezogen. Die Lagergebühren für Januar beispielsweise finden Sie im Abrechnungsbericht des Monats Februar unter den Transaktionen zwischen dem 7. und dem 15. Februar.

Lagerbestand richtig kalkulieren - Tipps für FBA Seller

Mit optimierten Lagerkosten können Sie als Amazon FBA Seller noch besser durchstarten. Der einfachste Weg zur Minimierung dieser Ausgaben ist dabei eine fachgerechte und realistische Planung des Lagerbestandes. Empfehlenswert ist es, konstant einen Lagerbestand zu haben, der der Menge an Verkäufen innerhalb von zwei Monaten entspricht. Somit verhindern Sie, dass Waren über einen längeren Zeitraum eingelagert werden und auf diese Weise unnötige Lagergebühren verursachen.

Für Waren, die mehr als 365 Tage in Amazons Logistikzentrum liegen, werden zudem Langzeitlagergebühren fällig, die ausgesprochen hoch ausfallen können und daher vermieden werden sollten. Diese Langzeitlagergebühren belaufen sich auf 170 Euro pro Kubikmeter oder 0,10 Euro pro Exemplar - abhängig davon, welcher Betrag im Einzelfall höher ist.

Bei aller Optimierung sollten Sie den Richtwert von zwei Monaten jedoch nicht unterschreiten, schließlich wirkt sich ein knapper Lagerbestand, der möglicherweise Out-of-Stock geht, negativ auf die Sales Performance des Produktes aus. Eine wichtige Rolle hierbei spielt auch die Kommunikation mit dem Hersteller, schließlich muss die Ware im richtigen Tempo produziert werden, um vermeidbaren Lagerkosten aus dem Weg zu gehen. Eine ausführliche Amazon FBA Anleitung finden Sie hier.

Amazon FBA Lagerkosten Warenhaus

Im Gegensatz zum klassischen E-Commerce ist bei Amazon FBA nicht der Verkäufer selbst, sondern der US-amerikanische Großkonzern für logistische Aufgaben aller Art zuständig. Doch selbstverständlich bedeutet das nicht, dass sich die Kosten für die Lagerhaltung, den Versandvorbereitung und die finale Auslieferung an den Kunden in Luft auflösen. Während die Versandkosten beispielsweise durch die Wahl der Verpackung optimiert werden können, gestaltet sich der Sachverhalt bei den Lagerkosten etwas komplexer. Um die Kosten pro ASIN für die Lagerhaltung zu minimieren und langfristig höhere Gewinne zu erzielen, ist es essenziell, das Lagergebühren-System von Amazon FBA zu verstehen.

FBA Lagerkosten - Produktgröße und Jahreszeit als Parameter

Doch wie genau werden die Lagergebühren für Amazon FBA berechnet? Hierzu greift der US-amerikanische Konzern auf ein einfaches System zurück, das die beanspruchte Lagerfläche ebenso wie die Laufzeit der Lagerung berücksichtigt. Somit werden die Lagergebühren pro Monat und pro Kubikmeter berechnet, wobei Sie sich einen Kubikmeter als einen imaginären Würfel mit den Seitenlängen und einer Höhe von jeweils einem Meter vorstellen können. Welches Volumen Ihr Lagerbestand in Amazons Logistikzentrum einnimmt, ist demnach von den Maßen des Produktes abhängig.

Eine Besonderheit bei den Amazon Lagerkosten pro Kubikmeter besteht darin, dass sie abhängig von der Jahreszeit höher oder niedriger ausfallen können. Dies liegt darin begründet, dass die Monate Oktober, November und Dezember aufgrund des Vorweihnachtsgeschäftes besonders verkaufsstark sind und demnach die Nachfrage nach der begrenzten Lagerfläche in dieser Zeit steigt. Die logische Konsequenz sind höhere Lagerkosten, um die FBA Seller davon abzuhalten, mehr Produkte als nötig in den Logistikzentren einzulagern.

Die Lagergebühren von Amazon variieren von Jahr zu Jahr und können im Seller-Bereich der Amazon Website eingesehen werden. Im Jahr 2021 fallen die monatlichen Kosten pro Kubikmeter für Deutschland wie folgt aus:

Januar - September

  • Produkte in Standardgröße (max. 45 x 34 x 26 cm, 12 kg): 26 Euro

  • Produkte in Standardgröße, Kategorie Bekleidung und Schuhe: 15,60 Euro

  • Produkte in Übergröße: 18 Euro

Oktober - Dezember

  • Produkte in Standardgröße (max. 45 x 34 x 26 cm, 12 kg): 36 Euro

  • Produkte in Standardgröße, Kategorie Bekleidung und Schuhe: 21,60 Euro

  • Produkte in Übergröße: 25 Euro

Dies gilt nicht für Gefahrengüter. Ein Leitfaden zu Gefahrengütern kann hier eingesehen werden: https://sellercentral.amazon.de/gp/help/external/G201003400. Die Lagergebühren für einen Monat werden zwischen dem 7. und dem 15. des Folgemonats eingezogen. Die Lagergebühren für Januar beispielsweise finden Sie im Abrechnungsbericht des Monats Februar unter den Transaktionen zwischen dem 7. und dem 15. Februar.

Lagerbestand richtig kalkulieren - Tipps für FBA Seller

Mit optimierten Lagerkosten können Sie als Amazon FBA Seller noch besser durchstarten. Der einfachste Weg zur Minimierung dieser Ausgaben ist dabei eine fachgerechte und realistische Planung des Lagerbestandes. Empfehlenswert ist es, konstant einen Lagerbestand zu haben, der der Menge an Verkäufen innerhalb von zwei Monaten entspricht. Somit verhindern Sie, dass Waren über einen längeren Zeitraum eingelagert werden und auf diese Weise unnötige Lagergebühren verursachen.

Für Waren, die mehr als 365 Tage in Amazons Logistikzentrum liegen, werden zudem Langzeitlagergebühren fällig, die ausgesprochen hoch ausfallen können und daher vermieden werden sollten. Diese Langzeitlagergebühren belaufen sich auf 170 Euro pro Kubikmeter oder 0,10 Euro pro Exemplar - abhängig davon, welcher Betrag im Einzelfall höher ist.

Bei aller Optimierung sollten Sie den Richtwert von zwei Monaten jedoch nicht unterschreiten, schließlich wirkt sich ein knapper Lagerbestand, der möglicherweise Out-of-Stock geht, negativ auf die Sales Performance des Produktes aus. Eine wichtige Rolle hierbei spielt auch die Kommunikation mit dem Hersteller, schließlich muss die Ware im richtigen Tempo produziert werden, um vermeidbaren Lagerkosten aus dem Weg zu gehen. Eine ausführliche Amazon FBA Anleitung finden Sie hier.

Amazon FBA Lagerkosten Warenhaus
Häufig gestellte Fragen

Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der FBA Lagerkosten?

Die monatlichen Lagergebühren berechnet Amazon abhängig von der benötigten Kubikmeterzahl, die die Produkte im eigenen Warenhaus in Anspruch nehmen. Neben der Produktgröße ist auch die Jahreszeit entscheidend für die Höhe der Lagerkosten, schließlich verlangt Amazon aufgrund der hohen Nachfrage nach Lagermöglichkeiten während der verkaufsstarken Monate Oktober, November und Dezember grundsätzlich höhere Gebühren.

Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der FBA Lagerkosten?

Die monatlichen Lagergebühren berechnet Amazon abhängig von der benötigten Kubikmeterzahl, die die Produkte im eigenen Warenhaus in Anspruch nehmen. Neben der Produktgröße ist auch die Jahreszeit entscheidend für die Höhe der Lagerkosten, schließlich verlangt Amazon aufgrund der hohen Nachfrage nach Lagermöglichkeiten während der verkaufsstarken Monate Oktober, November und Dezember grundsätzlich höhere Gebühren.

Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der FBA Lagerkosten?

Die monatlichen Lagergebühren berechnet Amazon abhängig von der benötigten Kubikmeterzahl, die die Produkte im eigenen Warenhaus in Anspruch nehmen. Neben der Produktgröße ist auch die Jahreszeit entscheidend für die Höhe der Lagerkosten, schließlich verlangt Amazon aufgrund der hohen Nachfrage nach Lagermöglichkeiten während der verkaufsstarken Monate Oktober, November und Dezember grundsätzlich höhere Gebühren.

Welche Posten fallen unter die Lagerkosten eines Amazon-Produktes?

Mit den Lagergebühren deckt Amazon zahlreiche Kostenaspekte von den Kosten der Lagerfläche bis hin zur Bezahlung des Logistikpersonals ab. Hinzu kommen Versand-, Rücksendungs- und Entsorgungskosten, die rund um die Lagerhaltung der Produkte von FBA-Sellern entstehen.

Welche Posten fallen unter die Lagerkosten eines Amazon-Produktes?

Mit den Lagergebühren deckt Amazon zahlreiche Kostenaspekte von den Kosten der Lagerfläche bis hin zur Bezahlung des Logistikpersonals ab. Hinzu kommen Versand-, Rücksendungs- und Entsorgungskosten, die rund um die Lagerhaltung der Produkte von FBA-Sellern entstehen.

Welche Posten fallen unter die Lagerkosten eines Amazon-Produktes?

Mit den Lagergebühren deckt Amazon zahlreiche Kostenaspekte von den Kosten der Lagerfläche bis hin zur Bezahlung des Logistikpersonals ab. Hinzu kommen Versand-, Rücksendungs- und Entsorgungskosten, die rund um die Lagerhaltung der Produkte von FBA-Sellern entstehen.

Wie können die Kosten für die Lagerhaltung optimiert und minimiert werden?

Die beste Möglichkeit, die Lagerkosten zu minimieren, besteht darin, den Lagerbestand der Nachfrage entsprechend zu regulieren. Während ein zu knapper Lagerbestand die Umsätze gefährdet, verursacht ein zu großer Warenvorrat im Lagerzentrum unnötige Lagerkosten. Erfahrungsgemäß sollten sich stets so viele Waren im Lager befinden, dass sie für die nächsten zwei Monate ausreichen. Hier am besten auch auf die vergangenen Daten des letzten Jahres und Daten der Konkurrenz-Produkte achten.

Wie können die Kosten für die Lagerhaltung optimiert und minimiert werden?

Die beste Möglichkeit, die Lagerkosten zu minimieren, besteht darin, den Lagerbestand der Nachfrage entsprechend zu regulieren. Während ein zu knapper Lagerbestand die Umsätze gefährdet, verursacht ein zu großer Warenvorrat im Lagerzentrum unnötige Lagerkosten. Erfahrungsgemäß sollten sich stets so viele Waren im Lager befinden, dass sie für die nächsten zwei Monate ausreichen. Hier am besten auch auf die vergangenen Daten des letzten Jahres und Daten der Konkurrenz-Produkte achten.

Wie können die Kosten für die Lagerhaltung optimiert und minimiert werden?

Die beste Möglichkeit, die Lagerkosten zu minimieren, besteht darin, den Lagerbestand der Nachfrage entsprechend zu regulieren. Während ein zu knapper Lagerbestand die Umsätze gefährdet, verursacht ein zu großer Warenvorrat im Lagerzentrum unnötige Lagerkosten. Erfahrungsgemäß sollten sich stets so viele Waren im Lager befinden, dass sie für die nächsten zwei Monate ausreichen. Hier am besten auch auf die vergangenen Daten des letzten Jahres und Daten der Konkurrenz-Produkte achten.